logo
  • Start
  • Projekte
    • Bildung
      • Haus für Kinder | Baumkirchen
      • Fachraumgebäude | Maria Ward Schulen
      • Generalsanierung | Lycée Jean-Renoir
      • Grundschule u. Tagesheim | Nymphenburg
      • Dreifachturnhalle | Maria Ward Schulen
      • Generalsanierung | Maria Ward Schulen
      • Kiga und Kikri Binabiburg
      • Bamboo Highschool | Myanmar
    • Wohnen
      • Schwesternwohnheim | Nymphenburg
      • Neubau K5 | Pasing
      • Villa K5 | Pasing
      • Wohnanlage | Haidhausen
      • Wohnanlage | Obermenzing
      • Reihenhäuser Moosach
      • Zweifamilienhaus Hadern
      • Zweifamilienhaus Gern
      • Wohn‐ und Geschäftshaus | Iran
    • Gewerbe
      • Wertstoffhof Vaterstetten
      • Holzhackschnitzel Heizwerk | Niederviehbach
      • Wertstoffhof Kirchheim
      • Bürogebäude Binabiburg
    • Weiteres
      • Restaurierungszentrum
      • Health Care Centre Myanmar
      • Klosteranlage Pasing
    • Studien
      • Bebauungsplan | Kirchheim
      • Wettbewerb Kita | München‐Riem
      • Bebauungsplan | Kirchheim‐Heimstetten
      • Plangutachten Hausen Süd | Kirchheim
      • Machbarkeitsstudie | Abwassermuseum
      • Kulturpreis
  • Profil
    • Büro
    • Team
    • Referenzen
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
Prev Next
Generalsanierung Nebengebäude Lycée Jean-Renoir
München
2011-2012
Bauherr:
Baukosten (KG 300-400):
Nutzfläche:
Bruttogeschossfläche:
Planung (LPH 1-4):
Ausführung (LPH 5-9):
Lycée Jean Renoir
526.750 €
191 m²
262 m²
SRW Plan. Architekten GmbH
SRW Plan. Architekten GmbH
 
Die Deutsch-Französische Schule, Lycée Francaise Jean-Renoir in München (Harras), besitzt im Innenhof gelegen, ein Nebengebäude. Dieser Nebenbau wurde generalsaniert, um einen Windfang erweitert und mit drei Klassenräumen (Kunst, Musik, allgemeiner Unterricht), sowie einer Sanitär-Einheit ausgestattet. Ein kompletter Abbruch, welcher aus bautechnischer sowie statischer Sicht sinnvoll und nötig gewesen wäre, war durch baurechtliche Beschränkungen nicht möglich. Somit musste ein Großteil des Bestand-Dachstuhles erhalten und statisch saniert werden.